Saison 2019

Lemmstervaart und Slotermeer

Ende Juli 2019

Es ist wieder sehr warm und wir sehnen uns nach den friesischen Seen. Eigentlich wollten wir noch weitere Städte besuchen, aber wir planen um und fahren Richtung Friesland.

Von der Ijssel biegen wir ab zur Ganzendiepsluis.

Eine schöne Strecke folgt auf dem Ganzendiep.

Dann kommt das Zwarte Meer, das heute sowas von blau ist. Blau so weit das Auge reicht.

 

Über den Vollenhoverkanaal geht es weiter zur Voostersluis.

Die Zwolse Vaart ist ebenfalls eine schöne Strecke. Bei Marknesse passieren wir die Schleuse und biegen dann bei Emmeloord in die Lemmstervaart ab.

Wir übernachten wieder an der gleichen Stelle an einem Passantensteiger wie auf der Hinfahrt. Anfangs liegen wir alleine dort, aber Spätnachmittags legen noch zwei Schiffe an. Auch sie bleiben über Nacht.

Am nächsten Tag geht es weiter. Nach ein paar km kommt die Friese Sluis. Hier melden wir uns wieder telefonisch an. Mit einer Ziffernfolge teilt man mit, wo man ist und wohin man will. Die Zahlen stehen auf der Tafel bei der Schleuse.

 

Von dieser Schleuse geht es gleich in die nächste.

Weiter geht es durch Lemmer und Sloten.

Lemmer
Lemmer
Sloten

Auf dem Slotermeer lassen wir den Anker fallen.

Endlich wieder ankern und baden. Es wird ein wunderschöner Nachmittag und Abend.

Es folgen noch Besuche in Balk, Joure, Akkrum und Grou …..

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Saison 2019

Elburg und Kampen

Als nächstes stehen zwei alte Hansestädte auf dem Programm.

1. Elburg

Nach einer ruhigen Nacht auf Knarland und einem guten Ftühstück verlassen wir die kleine grüne Insel Knarland.

Es geht noch ein Stück auf den Randmeren und dann steuern wir Elburg an.

Hinter der Elburgerbrug biegen wir ab Richtung Hafen. Viele Plätze entlang der Zufahrt an der Kade sind schon belegt.

Wir fahren durch bis zum alten Hafen. Unser Lieblingsplatz ist noch frei, Carina ist zu dick für die Boxen, aber direkt daneben liegen wir gut.

Elburg hat noch eine alte Botter Flotte im Hafen.

Elburg ist immer einen Besuch wert, uns gefällt es sehr gut hier in der Stadt. Nette Restaurants, tolle kleine Geschäfte, einen großen JumboMarkt und viele Möglichkeiten draußen zu sitzen und die Menschheit zu beobachten.

Wir genießen Elburg mit allen Sinnen 😉

Das Wetter ist sehr abwechslungsreich, mal Sonne und mal Wolken und Regen.

Hafengeld: 16,80€ inclusive Strom, Wasser und Wifi

2. Kampen

Tschüss Elburg, wir fahren weiter zur nächsten Hansestadt.

Ein Stück über die Randmeren und vor der Roggebotsluis biegen ab auf die neue Verbindung „Reevediep „.

Es ist eine Verbindung zwischen Drontermeer und der Ijssel. Sie wurde April 2019 vorzeitig fertiggestellt (geplant 2022) und für Sportboote freigegeben. Die Brücken sind laut Pegelstand 4 oder 4,20 hoch. Die Schleuse macht wenig bis fast nichts an Hub.

Hier ein paar Fotos vom Reevediep:

Höhe 4,20m

Warten vor der Schleuse

Jetzt noch ein Stückchen auf der Ijssel abwärts fahren und dann sind wir in Kampen.

Wir machen im Buitenhaven Längsseite an einem Schwimmsteg fest.

Es ist wieder sehr warm und es gibt Melone mit Schinken.

Wir holen das Sonnenverdeck raus.

Auch Kampen gefällt uns immer wieder gut, wir sind oft hier und bummeln gerne durch die Stadt.

Hafengeld: 14,60€ + Strom, + Wasser, inclusive Wifi

weiter geht es über die Ijssel, Zwarte Meer und Lemmstervaart zum Slotermeer

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saison 2018

Grou, Akkrum und Sneek

Leeuwarden – Grou

Unser erstes Ziel in diesem Jahr ist Grou, dort machen wir gerne an der Suderkade fest. Aber diesmal ist alles mit rot/weißem Flatterband abgesperrt. Eine kulturelle Veranstaltung findet auf dem Platz gegenüber statt und deshalb müssen die Anlegeplätze freigehalten werden.

Wir fahren in den Hellingshaven und belegen dort eine Box. Das Wetter ist heiter, ein bisschen Sonne, aber es fehlt die sommerliche Wärme der letzten Wochen.

Grou lädt trotzdem zum Bummeln ein. Ein nettes Städtchen mit Cafés, Restaurants und ein paar Geschäften. Auf dem Marktplatz gibt es eine Eisdiele „Scoop Icecrem“, die sollte man unbedingt besucht haben. Das Eis ist super lecker.

Die alte Kirche in Grou Sant Pieter

Wir spazieren weiter zum Yachthafen Pikmeer und zum Teehuis.

Das neu aufgebaute Teehuis besuchen wir und finden es toll, aber so richtig wohl fühlen wir uns dort nicht. Vielleicht liegt es am ungemütlichen Wetter. Drinnen war es uns zu Schickimicki und draußen zu kalt. Aber es gibt bestimmt bald einen zweiten Besuch und dann ist es vielleicht anders.

Liegegeld: 12,75€ inclusive 2€ Touristenabgabe, Strom kostet extra

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Grou – Akkrum

Von Grou fahren wir nach Akkrum, ein nettes kleines Dörfchen mit einem Pasantenhafen mitten im Ort.

Liegegeld 9,90 € Strom und Wasser kosten extra

Wir laufen los und kaufen beim Supermarkt ein. Es gibt auch einen kleinen Baumarkt in Akkrum, er hat so mancherlei Kleinkram, worüber sich der Skipper freut.

Gut sieht das bearbeitete Teakdeck auf dem Achterschiff wieder aus.

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Akkrum – Sneek

Über das Sneekmeer fahren wir nach Sneek. Dort erwarten uns Barbara und Claus.

Lemmerbrug beim Waterpoort

Leider haben wir diesmal kein Glück, alle Plätze am Waterpoort sind schon belegt. Aber direkt bei unseren Freunden wird ein Platz frei und wir machen dort fest.

Liegegeld: 13,25€ + 2,50 Touristenabgabe = 15,75€ inclusive Strom

Wir erwarten Besuch, Barbara und Claus kommen an Bord, es gibt viel zu erzählen, wir haben uns 2 Jahre nicht gesehen.

Anschließend Bummeln wir durch Sneek.

In der Stadt besuchen wir den Laden der Witwe Joustra und kaufen eine „Dikke Citroen“ und einen Beerinnenburg, den wir in der Probierstube getestet haben. Die Produkte von der Witwe (Weduwe) Joustra sind sehr zu empfehlen und ein Besuch in der Probierstube auf dem Dachboden in Kleinzang 32 lohnt sich.

Probierstube bei Weduwe Joustra, Sneek, Kleinzang 32

Sneek ist wie immer wunderschön

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Allgemein

Eastermar – Dokkum – Kollum

Eigentlich wollten wir nach Drachten, sind wir auch, aber gleich am nächsten Tag wieder weg. In Drachten gibt es keine Möglichkeit dicht bei der City anzulegen. Der Yachthafen „de Drait“ ist eine Charterbasis und bietet natürlich auch Liegeplätze für Gäste an.

Drachten
Drachten

Aber geeignet ist der Hafen eher für Dauerlieger, die dann ein Auto zur Verfügung haben. Rund um den Yachthafen gibt es nichts und die City ist ca. 4 km entfernt. Den Nachmittag versüßen wir uns mit Koffie und Wentelteefjes (Armer Ritter). In Friesland macht man die „Armen Ritter“ mit Zuckerbrot (Suikerbrood)

Wentelteefjes (Armer Ritter)
Wentelteefjes (Armer Ritter)

Wir fahren also weiter über die „Lits-Lauwersmeer-Route“ Richtung De Leien und dann nach Eastermar.

Hier erwartet uns ein gepflegter Passantenhafen. Hübsch angelegt mit viel grüner Wiese und einem Spielplatz.

Wir machen fest und schauen uns im Ort um.

Von Eastermar geht es über das Burgumer Meer weiter nach Dokkum. Hier wird 4 Tage gefeiert: Admiraliteistsdagen! Das müssen wir nicht haben, riesige Bühnen mit mannshohen Lautsprechern und 4 Tage und Nächte Programm.

Da legen wir gleich wieder ab und fahren in den kleinen Ort Kollum. Im Yachthafen winkt uns eine Hafenmeisterin an den Steg, hier dürfen wir bis Sonntag festmachen. Leider haben wir kein schönes Wetter in Kollum, es regnet und stürmt. Einen Stadt oder Dorfspaziergang machen wir aber trotzdem. Es gibt eine Einkaufsstraße mit kleinen Läden und Cafés und 3 Supermärkte.

Dann geht es nach Dokkum…..zweiter Versuch

weiterlesen: Dokkum

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Allgemein

Küstenkanal und Ems

Von Oldenburg wollen wir über den Küstenkanal und die Ems nach Haren.

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Vor der Schleuse Oldenburg müssen wir warten, Ca. 2 Std., dann endlich wird wieder geschleust. Die Schleuse war defekt und anschließend mussten wir auf die Flut warten, weil bei NW nicht geschleust wird (1,5 nach NW).

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Dann liegt er vor uns, der Küstenkanal. Er ist lang und langweilig.

Nach 6 Stunden sind wir in Lehe und machen dort für die Nacht fest. Lehe ist ein kleiner Hafen am Kanal, drumherum ist nur Natur.

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Hafengeld Lehe: 11 Euro incl. Strom

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Am nächsten Morgen geht es weiter noch ein Stück Küstenkanal und dann auf die Ems. Für heute liegen 3 Schleuse vor uns, Dörpen, Düthe und Hilter.

Auf der Ems ist das Fahren interessanter, der Fluss ist nicht so gerade wie der Küstenkanal.

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In Haren übernachten wir in der Marina.

Am nächsten Tag fahren wir zur Schleuse Haren und erfahren, dass in der Nacht ein Blitzeinschlag die Steuerung einer Brücke im Haren-Rütenbrockkanal zerstört hat. Wir können schleusen und bis zum Stadtanleger im Kanal fahren.

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Dort sollen wir auf die Weiterfahrt warten. Erst heißt es Samstag geht es weiter, dann kommt eine Dame von der Kanalverwaltung vorbei und sagt uns, es geht leider erst Montag wieder. Die Steuerung muss komplett erneuert werden und das schaffen sie nicht bis Samstag und Sonntag ist Ruhetag.

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Am Sonntag kommt der Hafenmeister vorbei und möchte Hafengeld kassieren. Wir liegen mit 3 Schiffen an einem Schwimmsteg, ohne Strom und Wasser und sind im Kanal gefangen! Die 3 Eigner sind sich einig, Hafengeld für 3 Tage wollen wir nicht zahlen. Der Hafenmeister führt an, der Steg koste Geld, Reinigung usw. Aber wir liegen hier wegen einer Störung, die die Kanalbehörde zu beseitigen hat und nicht weil wir es hier so schön finden. Nach langem Ringen erklärt sich der Hafenmeister mit einer Zahlung von 10 Euro (statt 21 €) einverstanden (ohne uns eine Quittung zu geben).

Es ist unerträglich heiß, das Thermometer zeigt 40 Grad.

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Weiterlesen: Ankunft Niederlande

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Saison 2014

Lübz

Von Parchim nach Lübz

  • Entfernung: 26km
  • 1 Schleuse
  • Hub 4m
  • Zeit: 5 Stunden

In der Nacht hat es viel und lange geregnet, jetzt sind es angenehme 25 Grad. Die Fahrt geht durch Wälder und Moorgebiete. Immer wieder müssen wir mit Stechmücken (Bremsen, Deltafliegen) kämpfen, Uwe verliert und wird oft gestochen. Es wird besser nach dem wir uns mit Autan Mückenspray besprühen und einreiben.
Um 15 Uhr finden wir in der Marina Lübz einen Liegeplatz, wenig später ist der Hafen voll belegt. Hier spürt man schon den Charterbetrieb. In der Marina ist auch eine Charterbasis.


Über den Uferweg kommt man schnell in die Stadt. Einige Biergärten haben geöffnet, aber ansonsten ist nicht viel los in der Stadt, heute ist Sonntag!
Vielleicht erleben wir die Stadt auf dem Rückweg in Aktion.

Stadt-Marina Lübz: 1,50€ pro Meter, 1 € pro P., + Strom und Wasser (Automat)

weiterlesen: Von Lübz nach Plau

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Saison 2014

Grabow

Von Eldena nach Grabow

  • Entfernung: 12km
  • 2 Schleusen (1 SB)
  • Hub insgesamt: 5 Meter
  • Zeit: 4 Stunden

Der Diesel kostet 1,57€ an der Hafentankstelle Eldena, wir tanken trotzdem, denn es gibt nicht viele Tankmöglichkeiten am MEW. Die Strecke von Eldena bis Grabow führt durch Wiesen und Wälder, Natur pur.

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Müritz-Elde-Wasserstraße

Heute müssen wir 2 Schleusen bewältigen. Die Eldena Schleuse mit einem Hub von 1,7m ist eine Selbstbedienungsschleusen. Wir fordern die Schleusung an dem Wartesteg per Hebel an und dann wird sie Bergschleusung eingeleitet, so lesen wir auf der Anzeigetafel. Nach einer kleinen gefühlten Ewigkeit öffnet sich das Schleusentor für uns und wenn die Ampel zwei grüne Lichter zeigt, dürfen wir in die Schleusenkammer einfahren. In der Kammer befindet sich wieder ein Bedienhebel, mit dem wir die Schleusung in Gang setzen, wenn unsere Leinen um die Haltestangen gelegt sind. Alles andere geht automatisch, Wasser strömt in die Kammer und wenn genug Wasser eingelaufen ist, öffnet sich das Schleusentor, die Ampel zeigt Grün und wir können ausfahren.


Die 2. Schleuse Güritz ist keine SB-Schleuse und zeigt zwei rote Lichter übereinander, bedeutet: Gesperrt! Wir legen am Wartesteg an und Uwe geht zur Schleuse um etwas zu erfahren. Aber die Schleuse ist nicht gesperrt, sondern Mittagspause! Uwe fragt, warum steht das weder in den Büchern noch auf den Tafeln mit den Öffnungszeiten? Die Antwort der Schleusenwärterin: Eigentlich machen wir keine Mittagspause, aber ich hatte einen Termin! ????

In Grabow legen wir am Stadtkai an, gleich bei der Eisdiele, wo wir uns ein großes Eis gönnen. Es ist wieder sehr heiß. Der Stadthafen (Kai) ist gut angelegt.

Hier liegt man günstig für 7€ inclusive Strom. Allerdings kostet der Besuch der Toilette -,50€!
Wir gehen in den Ort und kaufen ein. Viele Häuser stehen leer, ähnlich wie in Dömitz. Irgendwie deprimierend.

weiterlesen: Von Grabow nach Neustadt-Gleve

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Allgemein, Saison 2013

Veenvaart

Die neue Verbindung zwischen Erica und Ter Apel

jetzt hat man die Wahl

Daten:

  • Befahrbar: 8. Juni 2013
  • Kosten: 35 Millionen
  • Länge 20 km (befahrbar gemacht 14 km – neu gegraben 6 km)
  • Dauer: 5 Jahre
  • 5 neue Drehbrücken
  • 3 neue Klappbrücken
  • 8 Feste Brücken
  • 4 überholte Brücken
  • 4 überholte Schleusen
  • 2 neue Schleusen ( 1-Kammer- + 2-Kammerschleuse)

Maximale Abmessungen für die Schifffahrt der Veenvaart

  • Länge: 28 m
  • Breite: 4,80 m
  • Höhe: 3,50 m
  • Tiefgang: 1,50 m  (1.11. – 1.4. nur 1,30m)

Veenvaart

Bedienungszeiten:

  • April bis Oktober: Montag – Freitag von 9.00 – 12.00 und 13.00 – 17.00 Uhr
  • Mai und September: Montag – Samstag von 9.00 – 12.00 und 13.00 – 17.00 Uhr
  • Juni, Juli, August: Montag – Sonntag von 9.00 – 12.00 und 12.00 – 17.00 Uhr
  • November bis März: Montag – Freitag auf Absprache

Vorschriften:

  • Maximale Geschwindigkeit: 6 km/h
  • April – November: Anlegen nur an den ausgewiesenen Stellen
  • November – April: Kein Anlegen, das gilt auch für Ruderboote
aufgezeichnet mit einem GPS-Tagger
aufgezeichnet mit einem GPS-Tagger

Der neue Wasserstraße zwischen Erica und Ter Apel nennt sich Veenfaart und verbindet die Regionen Groningen und Drenthe. Die Veenvaart schafft einen neuen Weg für Sportboote von Norddeutschland Richtung Holland, Oberijssel und Ijsselmeer zu fahren. Vom Haren-Rütenbrock-Kanal aus kann man seit dem 8. Juni 2013 nach Backbord Richtung Meppel (Erica) abbiegen. Zum Teil fährt man auf den alten Kanälen (Oosterdiep, Scholtenkanaal), die für die Veenvaart ausgebessert und entkrautet wurden, aber es entstand auch ein neues Stück Kanal (König-Willem-Alexander-Kanal). Alle vorhandenen Brücken und Schleusen wurden überholt und die Brücken- und Schleusenwärter wurden auf den Ansturm der Wassersportler vorbereitet. Das Personal ist freundlich und bemüht sich sehr für den reibungslosen Ablauf. Die Brücken- oder Schleusenwärter bedienen immer mehrere Brücken oder Schleusen, trotzdem kommt es selten zu Wartezeiten, denn man fährt ja auch nur mit 5 km/h. Die Brückenwärter sind mit Fahrrad, Vespa oder Auto unterwegs.

Die Region Drenthe erhofft sich einen Aufschwung durch diesen Kanal, ab sofort kann man eine Rundreise durch die Region starten und die Heidelandschaft, das Hochmoor und verschiedene Städte vom Wasser aus erleben. Ein Besuch der Festungsstadt Coevorden ist unbedingt zu empfehlen.

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