Urlaub 2021

Über Akkrum nach Drachten

Dienstag, 14.9.2021

Die Sonne gibt noch mal Alles, es ist warm und wir genießen die Fahrt nach Akkrum.

Uwe befestigt die Wanten neu.

Am nächsten Tag (15.9.2921) haben wir Nebel.

Unterwegs bessert sich das Wetter

In Drachten haben wir wieder Sonnenschein.

In den nächsten Tagen betreiben wir noch Bootspflege.

Ein paar Roststellen entfernen
Lackieren

Aber wir bummeln auch durch Drachten

Drachten Zentrum

Unser Heimathafen

Die Saison 2021 geht zu Ende und wir machen Carina winterfest. Dann heißt es ab in die Halle.

Saison 2021

Tschüss bis zur Saison 2022

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saison 2018

Abschluss der Saison

September 2019

Mit unseren Womo-Freunden verabreden wir uns zu einem Treffen in Joure. Dort gibt es schöne Stellplätze für Wohnmobile und zwar gleich beim Passantenhafen. Also fahren wir von Sneek wieder zurück nach Joure. Dort verleben wir gemeinsam ein paar Tage. Wir grillen gemeinsam, machen mit CARINA einen Ausflug und erkunden Joure.

Von Joure fahren wir über Akkrum und Grou zurück zu den Twee Provincien in Leeuwarden.

 

Hier geht CARINA ins Winterlager.

Ende der Saison 2018

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Saison 2018 – 113 Motorstunden

 

Viele Städte haben wir besucht, tolle Anlegestellen gefunden und nach vielen tollen Erlebnissen fahren wir zufrieden nach Hause.

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Saison 2016

Kreuz und quer durch Friesland

Im August 2016

Den gesamten Monat August verbringen wir in Friesland. Es geht kreuz und quer durch das wunderschöne Friesland/Fryslan. Von Sneek nach Franeker, über Wergea und Oudkerk  nach Dokkum, über Oude Leije und Franeker zurück nach Grou,von Akkrum über Ernewald zum Winterlager nach Leeuwarden.

 

Sneek – Franeker

Wir fahren auf der Middelzeeroute, sie ist seit 2005 eine direkte Verbindung zwischen Sneek und Leeuwarden. Wir fahren durch die offenstehende Dompsluis Richtung Sneeker Jachthafen „De Domp“ und folgen der Sneeker Trekvaart und der Franekervaart bis zum Van Harixmakanaal. Diese Strecke ist für Schiffe mit max. Durchfahrtshöhe von 2,45 m + max. Breite von 4,5 m geeignet.

 

Wergea über Oudkerk  nach Dokkum

 

Dokkum – Oude Leije – Franeker

Von Dokkum fahren wir über die nördliche Stecke der Elfstädtetour. Wir biegen von der Dokkumer Ee bei Bartlehiem auf die Feinsumervaart ab und schippern bis nach Oude Leije. Dort übernachten wir an einem Marrekriteplatz. Anschließend geht es weiter nach Franeker. Dort verweilen wir 2 Tage.

 

Grou, Earnewald und Ankern an den MareBoie

Zum Abschluß der Saison kommt unser Sohn Tim für ein Wochenende an Bord. Wir steuern Leeuwarden an und machen am Princentuin fest. Wir bummeln durch Leeuwarden.

 

Am nächsten Tag geht es zum Winterlager über die Bonkevaart, Alddeel und Langdeel zu den zu de TweeProvincien. Hier kommt CARINA Ende August ins Winterlager. Diesmal etwas früher als sonst, denn wir haben einen sehr wichtigen und freudigen Grund ab September zu Hause zu sein.

CARINA wird mit dem Travelkran aus dem Wasser gehoben und anschließend wird das Unterwasserschiff mit dem Druckreiniger gesäubert. Der Rumpf bekommt eine Dusche mit Antikalk und die Wirkung ist toll. Alles glänzt wieder wie neu.

Dann kommt das Schiff auf einen Lagerbock und wird mit einem Hydraulikwagen in die Halle transportiert. Wir sind sehr zufrieden mit dem Service bei TweeProvincien, alles geschied mit Ruhe, Sorgfalt und Umsicht. Wir fahren mit einem guten Gefühl nach Hause. CARINA steht gut und sicher in der Halle.

 

Ende August sind wir wieder zu Hause und am 4. September 2016 wird unsere Enkeltochter Meline geboren.

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Willkommen an Bord

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Auf Wiedersehen in der nächsten Saison

 

 

 

 

 

Saison 2016

Saison 2016

In diesem Jahr werden wir erstmals gleich in den Niederlanden in die Saison starten.

Mit dem Womo legen wir die Strecke von Hamburg bis Leeuwarden an einem Tag zurück. Im letzten Jahr sind wir mit dem Schiff über den NOK, die Elbe, den Elbe-Weser-Schifffahrtsweg, die Weser, die Hunte und die Ems gefahren …. Das dauerte da schon ein paar Tage mehr.

Carina steht in einer Halle in Leeuwarden und wartet auf uns.

 

Aufwachen Carina

 

Raus aus der Halle

 

Ein paar Arbeiten müssen vor dem Kranen noch erledigt werden. Batterien laden, Wellendichtung erneuern, Putzen, Antifoulinganstrich, Lackierarbeiten……..

Es bleibt aber auch Zeit für einen kleinen Ausflug nach Drachten, dort schauen wir uns den neuen Passantenhafen an und bummeln durch die Stadt.

 

Drachten

 

 

neuer Passantenhafen in Drachten

 

nur für kleine Boote geeignet

 

darauf freuen wir uns immer besonders: Kibbeling

 

Am Wochenende machen wir eine Arbeitspause und besuchen mit dem Womo die Stadt Urk am IJsselmeer.

 

Urk

 

Carina bekommt einen neuen Antifoulinganstrich und die Namensschilder werden lackiert.

 

Antifouling

 

der alte Schriftzug ist noch schwach zu sehen

 

Anschließend kleben wir einen Schriftzug aus Folie auf die Namensschilder (Design by Tim). Den gleichen Schriftzug hatten wir schon auf unserer SY Carina verwendet.

Weiter mit:

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2015

Winterlager Leeuwarden

Die Saison 2015 geht zu Ende. Wir haben viel gesehen in Friesland, aber immer noch nicht alles. Aber nach der Saison ist vor der Saison …… Unsere letzte Tour geht nach Leeuwarden

Jetzt geht es ins Winterlager nach Leeuwarden, Watersport Twee Provinciën

Carina wird gekrant, gereinigt und in die Halle verfrachtet. Jetzt steht Carina gut und sicher für die Wintersaison.

Ende 2015

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Allgemein

Aufwachen CARINA

Wir haben CARINA aus dem Winterschlaf geholt, sie hat den Winter gut überstanden.

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Auf nach Dänemark
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noch im Winterschlaf
Aber bis zum Krantermin haben wir noch ein paar Arbeiten zu erledigen.

  

  • Waschen und Polieren ….
  • Handläufe lackieren
  • neue Wasserpumpe einbauen (Kühlung für Auspuffanlage)
  • Schnüffelventil (Belüftungsventil in der Kühlwasserleitung)
  • Badeleiter anbauen

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Saison 2014

Winterfest

Nach dem Kranen müssen noch einige Arbeiten erledigt werden.

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Der Rumpf des Schiffes, das was über Wasser ist, wird gereinigt und mit ACRÜ BLITZ poliert (von der Firma Polyester Ruegg ). Damit wird der Rumpf gleichzeitig poliert und mit Wachs geschützt.

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Kühlerfrostschutz wird eingefüllt und in den Wassertank kommt ein spezieller Frostschutz.

Ins Stevenrohr kommt noch ein wenig Fett, damit auch hier alles geschützt ist und im Frühjahr die Welle gut geschmiert funktioniert.

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Fast alle Schränke und Backskisten werden leer geräumt und gesäubert.

Alle Holzteile bekommen zwei Schichten frischen Lack.

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Die Stellen, wo die Farbe vom Unterwasserschiff abgeblättert ist,  werden mit Primer vorbehandelt.

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Das gesamte Unterwasserschiff wird mit Antifouling gestrichen. Sieht aus wie neu…

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Zum Schluss wird das Wintergestell aufgebaut und Carina mit der Plane gut zugedeckt für den Winterschlaf.

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Saison 2013

Winterfest

…und hoffentlich auch Sturm- oder besser noch Orkansicher!

Carina steht gut eingepackt an Land und hält nun Winterschlaf.

Nach dem Orkan „Christian“ Ende Oktober fegt heute 5. 12. 2013 der nächste Orkan („Xaver“) über Dänemark.


Foto: Infografik Die Welt

Allgemein

Bericht aus dem Winterlager

Die Natur hält ihren wohlverdienten Winterschlaf. Der Wind heult im Hafen und die Schiffe liegen gut verpackt an Land. Sie warten aufs nächste Frühjahr und träumen vom vergangenen Sommer.

Wenn man sich leise verhält und die Ohren spitzt, kann man Geschichten hören. Die Schiffe tauschen Erinnerungen der letzten Segelsaison aus. Einige erzählen  von gewonnen Regatten und tollen Preisen. Die alten hölzernen Ladys belächeln diese Angeber, immer das gleiche mit den Regattatypen. Die Ladys erzählen lieber lustige Anekdoten von Badeszenen und Familienausflüge, da ist immer was los. Da wird viel gelacht, die Familien freuen sich über die Schiffe und genießen das Leben.  Das gefällt den Ladys. Einige Schiffe sehen  ungepflegt und verwahrlost aus, sie beklagen sich über die schlechte Pflege. In der Saison war niemand an Bord und  sie mussten entweder an Land bleiben oder  lagen verlassen im Hafen. Andere waren immer nur unterwegs und hatten keine Minute Ruhe, als “Meilenfresser” werden die Eigner beschimpft.

Ein paar ramponierte Schiffe klagen über die mangelnden Navigationskenntnisse der Besitzer. Viele Skipper verlassen sich nur noch auf die Technik, höre ich, fällt die aus, sind sie hilflos und wundern sich, wenn wir knirschend und polternd auf Land fahren. Dann ist das Geschrei groß und uns tut es weh. Zwischen zwei schlanken Schiffen, sogenannten Rennziegen,  geht es richtig zickig zu, jede von ihnen meint, sie wäre die Schönste. Die anderen Schiffe höre ich leise unter den Planen kichern.

Dann heult und faucht der Wind so laut, dass ich nichts mehr verstehen kann. Im Frühjahr werde ich nochmals lauschen und vielleicht höre ich ein paar neue Geschichten. Es wird kalt und ich fahre lieber nach Hause.

Winterplane